
Tag der Markt- und Sozialforschung 2012
Informationen zum Tag der Markt- und Sozialforschung 2012
am 15. und 16. Juni bei aproxima in Weimar
Mittwoch, 20. Juni 2012
Die TLZ berichtete ...
Natürlich haben wir uns auch über diesen kleinen aber feinen Artikel in der Thüringer Landeszeitung gefreut :-)!

Dienstag, 19. Juni 2012
Marktplatz der Informationen - unser Rückblick auf den Tag der Marktforschung 2012
Der Wettergott sympathisiert mit der Marktforschungsbranche. Punkt 8 Uhr stellt er um von Regen auf Sonnenschein. Und auch wenn er wie zum Spaß gegen Mittag ein paar bedrohliche Gewitterkulissen vorbeiziehen lässt – der Weimarer Marktplatz steht am Samstag, dem 16. Juni unter seiner Obhut.
Gestern Abend noch in angeregten Gesprächen im Kunstturm am Bahnhof, baut das Team von aproxima in aller Herrgottsfrühe einen Infostand auf den Weimarer Marktplatz. Herzstück ist ein Informationsmobil mit einer interaktiven Spielewand. Diese soll die Aufmerksamkeit der Passanten auf uns ziehen. Daneben ein Monitor, über den Informationen zu Markt- und Sozialforschung flimmern. Rechts vor dem Mobil haben wir einen Geschmackstest aufgebaut: Apfelsaft oder Gummibärchen – das ist dort die Frage. Und: Erkennen Weimarerinnen und Weimarer, Besucherinnen und Besucher die Biovariante? Und schmeckt ihnen Bio besser oder das konventionelle Produkt? Links vor dem Mobil schützt ein Pavillon die Kinderspielecke. Hier dürfen die kleinen Besucher nach Herzenslust vorgegebene Bildmotive ausmalen. Nicht ganz ohne Hintergrund: Wir wollen spielerisch erfassen, welche Stiftfarbe bei den Kleinsten der Favorit ist. Direkt vor das Mobil stellen wir noch einen Infotisch mit Materialien der Initiative Markt- und Sozialforschung, Ansichtsexemplaren unserer letzten Arbeiten und unseren „Willst-Du“-Postkarten mit Informationen zu seriöser Markt- und Sozialforschung.
Spätestens als die Musik läuft, ist das Interesse der Markthändler geweckt. Neugierig schauen sie herüber und der eine oder andere kommt im Laufe des Vormittags selbst vorbei, um sich das Ganze mal von Nahem anzuschauen. Die ersten Passanten schielen noch vorsichtig interessiert nach dem Stand, aber da haben sie schon unsere freundlichen Damen vom Geschmackstest eingefangen und zu einer Kostprobe geladen. Die twall probieren wir erstmal selber aus und es wird nicht das letzte Spiel sein, das wir an diesem Tag wagen. Aber erstmal wird sie freigegeben für die ersten Mutigen, die ihre Geschicklichkeit testen wollen.
Der Marktplatz füllt sich so langsam und damit auch unser Infostand. Zu einem kleinen Geschmackstest lässt sich eigentlich jeder überreden. Und so schlecht liegen die meisten gar nicht: Zwar sind sich viele vorher nicht sicher, ob sie das Bioprodukt erkennen würden. Am Ende tut es jedoch die große Mehrheit. Detailliertere Ergebnisse gibt es demnächst an dieser Stelle.
Henry Kreikenbom, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von aproxima, schnappt sich von Zeit zu Zeit das Mikrofon und informiert die Passanten, warum wir eigentlich hier sind. Und macht gleichzeitig aufmerksam auf die „twall-Challenge“, den bundesweiten Wettbewerb rund um die interaktive Spielewand: Wer schafft in 45 Sekunden die meisten Lichter auszuschlagen? Es dauert nicht lange, da haben wir eine neue Frauenrekordhalterin – es ist Jessica aus unserem Team! Weitere Frauen werden kommen und gehen, der Rekord bleibt jedoch zumindest für heute bestehen. Die vorbeilaufenden Männer sind allerdings nicht so mutig …
Am Infostand erregen vor allem unsere Buttons die Aufmerksamkeit. Viele Leute bleiben stehen und wühlen mit einem Lächeln in den Schälchen. Sollen sie „Meinungsmacher“ nehmen oder „Mitbestimmer“? Passt „Ich spüre den Tiger in mir“ besser oder „In der Ruhe liegt die Kraft“? Eine gute Gelegenheit, sie anzusprechen und über den Tag der Marktforschung sowie die Seriosität unserer Arbeit zu informieren. Die meisten nehmen die Informationen interessiert entgegen – und wir hoffen natürlich, dass sie das nächste Mal dann auch mitmachen. Mit einzelnen entspinnen sich auch kurze thematische Diskussionen zu den Studien, die wir ausgelegt haben.
Um uns herum das typische Weimarer Markttreiben: Vor dem Rathaus geben sich die Hochzeitspaare die Klinke in die Hand, die Pferdekutschen mit den Touristen klappern über das Kopfsteinpflaster, Stadtführer nach Stadtführer erzählt seiner Gruppe Anekdoten aus der guten alten Zeit. Und um 13 Uhr gibt es sogar eine beeindruckende Percussioneinlage von Jugendlichen der Johanniter, die heute in Weimar ebenfalls ihren Jahrestag abhalten.
Es ist ja immer so: 14 Uhr naht, das Ende der offiziellen Marktzeit. Und vor unserem Infostand stehen die Leute Schlange an der Spielewand, verkosten Apfelsaft um Apfelsaft und die Wand mit den Kinderbildern ist auch längst voll. Als dann alle versorgt sind, packen wir etwas geschafft aber zufrieden zusammen, senden unseren Abschiedstweet in die #tdm12-Welt und gehen erstmal um die Ecke zu diesem neuen russischen Restaurant mit den leckeren Pelmeni.
Es ist ja immer so: 14 Uhr naht, das Ende der offiziellen Marktzeit. Und vor unserem Infostand stehen die Leute Schlange an der Spielewand, verkosten Apfelsaft um Apfelsaft und die Wand mit den Kinderbildern ist auch längst voll. Als dann alle versorgt sind, packen wir etwas geschafft aber zufrieden zusammen, senden unseren Abschiedstweet in die #tdm12-Welt und gehen erstmal um die Ecke zu diesem neuen russischen Restaurant mit den leckeren Pelmeni.
So waren sie, die Blicke auf das Wesentliche 2012
Vom Leben zwischen den Welten
Ideen zu Innovationen machen
Marktforschern auf die Präsentation geschaut
Smart gespart mit Infos vom Stromzähler?
Freitag, 15. Juni 2012
Aus aktuellem Anlass hier noch einmal die Anfahrt zum Kunstturm

Der Kunstturm ist ein alter Wasserturm und als solcher kaum zu übersehen. Er liegt in unmittelbarer Bahnhofsnähe und ist damit ideal für eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln geeignet!
Bahn
Steigen Sie am Hauptbahnhof Weimar aus. Wenn Sie aus der Bahnhofsvorhalle treten, wenden Sie sich nach links und folgen der Straße, bis Sie auf die Friedrich-Ebert-Straße stoßen. Diese überqueren Sie (Fußgängerampel auf der rechten Seite) und laufen gerade aus weiter. Sie müssten den Turm schon sehen, denn er ist gleich das nächste Gebäude, an dem Sie vorbei kommen. Laufzeit: Maximal 5 Minuten.
Bus
Den aktuellen Linienplan der Weimarer Stadtbusse finden Sie hier. Die dem Kunstturm nächstgelegenen Haltestellen sind "Hauptbahnhof", "Schopenhauerstraße" und "Meyerstraße". Von dort sind es 2 bis maximal 5 Minuten Laufzeit zum Kunstturm.
Auto
Zum Schutz der Umwelt und da vor dem Kunstturm nur begrenzt Parkplätze zur Verfügung stehen, empfehlen wir die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn Sie mit dem Auto anreisen wollen, folgen Sie der B7 (z.B. von der A4 von Westen kommend ab Ausfahrt Nohra), bis Sie in der Nähe des Bahnhofs durch eine Gleisunterführung fahren. Nach dieser Unterführung unmittelbar links abbiegen und Sie sind am Ziel.
Mehr Parkplätze gibt es allerdings im Atrium Weimar (Einkaufszentrum mit Tiefgarage). Dieses erreichen Sie, indem Sie die B7 ein kurzes Stück weiter fahren und dann der Ausschilderung folgend rechts abbiegen. Vom Atrium ist es ein ca. 10minütiger Fußweg bis zum Kunstturm.
KunstTurm-Weimar auf einer größeren Karte anzeigen
Donnerstag, 14. Juni 2012
Weimar bewegt sich - die t-wall-Challenge mit aproxima

Und wenn Sie schonmal da sind, testen Sie doch gleich, ob Sie Bio- und konventionelle Lebensmittel allein am Geschmack erkennen. Oder ob Sie wissen, welche Regeln in der Markt- und Sozialforschung gelten. Und bringen Sie doch gleich noch Ihre Kleinsten mit, denn auch für die haben wir was vorbereitet.
Also dann: Weimar bewegt sich - am Samstag am Infomobil von aproxima zum "Tag der Marktforschung". Und natürlich an der twall.
(Mehr zur twall-Challenge unter http://www.twall.de/index.php?id=629.)
Mittwoch, 13. Juni 2012
Unsere offizielle Pressemitteilung zum Tag der Marktforschung 2012
Marktforschung erlebbar machen – am bundesweiten „Tag der Marktforschung“
Die Marktforschung lebt in einem eigenartigen Spannungsfeld: Auf der einen Seite wird sie immer wieder nachgefragt, kaum eine Debatte kommt ohne durch Studien erhobene Zahlen aus, kaum ein Medium ohne Blitzumfrage. Auf der anderen Seite wird sie häufig skeptisch beäugt als verstecktes Direktmarketing, „Datenkrake“ oder potenzieller Störenfried. Am Samstag, dem 16. Juni – dem bundesweiten Tag der Marktforschung – zeigen Marktforschungsinstitute an 18 Standorten in Deutschland, dass hinter den Telefonanrufen und Wahlprognosen keine ominösen Zahlenköche ihr zweifelhaftes Handwerk betreiben. Sondern dass Markt- und Sozialforschung etwas mit Menschen zu tun hat. Ja, der Mensch im Mittelpunkt steht! In Weimar gibt aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung Weimar mbH Einblicke in die spannende Welt der Forschung: Am 15. Juni in einer Vortragsveranstaltung und am 16. Juni mit einem Infomobil auf dem Weimarer Marktplatz. Mehr dazu unter www.tag-der-marktforschung.de.
Welchen Stellenwert Markt- und Sozialforschung in unserer Gesellschaft hat, wollen die führenden deutschen Markt- und Sozialforschungsinstitute einmal im Jahr ganz praktisch darstellen – zum bundesweiten „Tag der Marktforschung“. Am Samstag, den 16. Juni 2012 präsentiert sich die Branche an 18 Standorten in Deutschland mit lebendigen Einblicken in die Methoden und Verfahren ihrer Arbeit. So haben interessierte Bürger die Gelegenheit, zum Beispiel Telefoninterviews einmal von der Seite der Interviewer zu erleben, bei Eye Tracking-Studien als Probanden mitzumachen oder in Geschmackstests das eigene Urteil abzugeben. Auch spannende aktuelle Umfrageergebnisse werden präsentiert. Und die immer wieder gestellte Frage nach dem Nutzen von Markt- und Sozialforschungsergebnissen wird an konkreten Beispielen beantwortet. Ferner gibt es Hintergrundinformationen zum Datenschutz, der bei Studien der Markt- und Sozialforschung garantiert ist, und zu der Frage, wie man Markt- und Sozialforschung von Verkauf und Werbung unterscheiden kann.
aproxima lädt bereits am Vorabend des 16. Juni zu einer Vortragsveranstaltung in den Kunstturm zu Weimar. In vier Vorträgen wird dort die Vielfältigkeit der Forschung greifbar: Von einem Ausflug in die Gedanken- und Gefühlswelt junger Muslime in Deutschland bis zur Frage, wie neue Technik jedem Einzelnen beim Stromsparen hilft. Ab 16 Uhr ist jeder eingeladen, der neugierig ist. Das Programm ist zu finden unter http://www.tag-der-marktforschung.de.
Am 16. Juni präsentieren wir uns dann auf dem Marktplatz zu Weimar. Von 8 bis 14 Uhr können Passanten an unserem Infomobil ihren Geschmack auf die Probe stellen, an unserer Spielewand ihre Geschicklichkeit testen und in einem Quiz ihr Marktforschungswissen beweisen. Auch für die Kleinsten ist etwas dabei! Ein buntes Begleitprogramm gibt Auskunft zu Wissenswertem aus der Markt- und Sozialforschung, zu Job- und Karrierechancen und zur Seriosität der Forschung.
aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung Weimar mbH steht seit 1998 für den professionellen Blick in die Herzen und Hirne der Thüringer und Deutschen. Zufriedene Kunden in ganz Deutschland beweisen uns täglich den Wert unserer Arbeit. In besonderem Maße liegt uns aber auch eines am Herzen: Markt- und Sozialforschung darf nicht ausschließlich Partikularinteressen bedienen – sie sollte auch unsere Gesellschaft, unser Zusammenleben, unser Verständnis füreinander fördern. Wir nennen das nachhaltige Forschung und sehen es als unsere ständige Aufgabe, diese zu verwirklichen. Mehr zu uns unter www.aproxima.de.
(Bild: Thorben Wengert / pixelio.de)

Welchen Stellenwert Markt- und Sozialforschung in unserer Gesellschaft hat, wollen die führenden deutschen Markt- und Sozialforschungsinstitute einmal im Jahr ganz praktisch darstellen – zum bundesweiten „Tag der Marktforschung“. Am Samstag, den 16. Juni 2012 präsentiert sich die Branche an 18 Standorten in Deutschland mit lebendigen Einblicken in die Methoden und Verfahren ihrer Arbeit. So haben interessierte Bürger die Gelegenheit, zum Beispiel Telefoninterviews einmal von der Seite der Interviewer zu erleben, bei Eye Tracking-Studien als Probanden mitzumachen oder in Geschmackstests das eigene Urteil abzugeben. Auch spannende aktuelle Umfrageergebnisse werden präsentiert. Und die immer wieder gestellte Frage nach dem Nutzen von Markt- und Sozialforschungsergebnissen wird an konkreten Beispielen beantwortet. Ferner gibt es Hintergrundinformationen zum Datenschutz, der bei Studien der Markt- und Sozialforschung garantiert ist, und zu der Frage, wie man Markt- und Sozialforschung von Verkauf und Werbung unterscheiden kann.
aproxima lädt bereits am Vorabend des 16. Juni zu einer Vortragsveranstaltung in den Kunstturm zu Weimar. In vier Vorträgen wird dort die Vielfältigkeit der Forschung greifbar: Von einem Ausflug in die Gedanken- und Gefühlswelt junger Muslime in Deutschland bis zur Frage, wie neue Technik jedem Einzelnen beim Stromsparen hilft. Ab 16 Uhr ist jeder eingeladen, der neugierig ist. Das Programm ist zu finden unter http://www.tag-der-marktforschung.de.
Am 16. Juni präsentieren wir uns dann auf dem Marktplatz zu Weimar. Von 8 bis 14 Uhr können Passanten an unserem Infomobil ihren Geschmack auf die Probe stellen, an unserer Spielewand ihre Geschicklichkeit testen und in einem Quiz ihr Marktforschungswissen beweisen. Auch für die Kleinsten ist etwas dabei! Ein buntes Begleitprogramm gibt Auskunft zu Wissenswertem aus der Markt- und Sozialforschung, zu Job- und Karrierechancen und zur Seriosität der Forschung.
aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung Weimar mbH steht seit 1998 für den professionellen Blick in die Herzen und Hirne der Thüringer und Deutschen. Zufriedene Kunden in ganz Deutschland beweisen uns täglich den Wert unserer Arbeit. In besonderem Maße liegt uns aber auch eines am Herzen: Markt- und Sozialforschung darf nicht ausschließlich Partikularinteressen bedienen – sie sollte auch unsere Gesellschaft, unser Zusammenleben, unser Verständnis füreinander fördern. Wir nennen das nachhaltige Forschung und sehen es als unsere ständige Aufgabe, diese zu verwirklichen. Mehr zu uns unter www.aproxima.de.
(Bild: Thorben Wengert / pixelio.de)
Sonntag, 10. Juni 2012
Unsere Vorträge (IV): Innovationen durch Marktforschung
Um eine größere Wertschöpfungstiefe der Unternehmen in den Neuen Bundesländern zu erreichen, muss im Produktportfolio der Firmen die Finalproduktion gegenüber der Zulieferproduktion dominieren und somit die Wirtschaft prägen. FuE-intensive Unternehmen und innovative Branchen tragen dazu bei und sind für die Neuen Bundesländer der entscheidende Weg, diesen Wandlungsprozess zur von Finalproduzenten geprägten Wirtschaft erfolgreich zu gestalten.
Umso wichtiger ist es, dass Innovationsprozesse schon zeitig durch Marktforschung begleitet werden, um den Markteintritt mit neuen Produkten erfolgreich zu meistern. Dabei werden in der Regel vier Phasen beim Übergang von der Invention zu innovativen Produkten durchlaufen.
Durch Marktanalyse mittels Desk Research, Expertenbefragungen von Multiplikatoren und Meinungsführen in Kunden- und Mitbewerberkreisen, Marktpotenzial- und Preisakzeptanzanalysen sowie durch Usabilitytests werden die Grundlagen für die Fokussierung der neuen Produkte auf die richtigen Kundenprobleme und die richtige Kundenansprache erarbeitet. Darauf aufbauend können dann passende Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionsstrategien aufgesattelt werden.
Der Vortrag ist Teil unserer Veranstaltung "Blicke auf das Wesentliche 2012". Am 15. Juni im Kunstturm zu Weimar. Sie ist offen für alle und besteht aus vier weiteren Vorträgen. Mehr dazu finden Sie in unserer Einladung.
Umso wichtiger ist es, dass Innovationsprozesse schon zeitig durch Marktforschung begleitet werden, um den Markteintritt mit neuen Produkten erfolgreich zu meistern. Dabei werden in der Regel vier Phasen beim Übergang von der Invention zu innovativen Produkten durchlaufen.
- Phase: Ideenentwicklung
- Phase: konkrete Produkt- Technologieentwicklung
- Phase: Einführung der Produkte/Technologien in die Fertigung
- Phase: Markteinführung des Produkts/Verbreitung einer neuen Technologie
Durch Marktanalyse mittels Desk Research, Expertenbefragungen von Multiplikatoren und Meinungsführen in Kunden- und Mitbewerberkreisen, Marktpotenzial- und Preisakzeptanzanalysen sowie durch Usabilitytests werden die Grundlagen für die Fokussierung der neuen Produkte auf die richtigen Kundenprobleme und die richtige Kundenansprache erarbeitet. Darauf aufbauend können dann passende Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionsstrategien aufgesattelt werden.
Der Vortrag ist Teil unserer Veranstaltung "Blicke auf das Wesentliche 2012". Am 15. Juni im Kunstturm zu Weimar. Sie ist offen für alle und besteht aus vier weiteren Vorträgen. Mehr dazu finden Sie in unserer Einladung.
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