Mittwoch, 6. Juni 2012

Unsere Vorträge (III): Marktforschungsergebnisse richtig kommunizieren

Mit hohem Aufwand wurde die Studie durchgesetzt und geplant, der Fragebogen erarbeitet, die Daten erhoben und die Analysen durchgeführt. Alles bestens also. Bis zum Ergebnisbericht.

Dieser ist an Detailfülle und statistischer Genauigkeit nicht zu überbieten. Tabelle reiht sich an Tabelle, auch komplexe Grafiken zur Darstellung multivariater Zusammenhänge fehlen nicht. Jede Signifikanz wird mit ihrer Höhe ausgewiesen. Der Kunde wird von Seite zu Seite ratloser.

Im Alltag stehen Markt- und Sozialforscher wie alle Wissenschaftler immer wieder vor der Frage: Wie kann ich meine Ergebnisse dem interessierten Laien erklären? Und zwar möglichst so, dass er das für ihn Wichtige versteht, es weiterverwenden kann und vielleicht auch noch Spaß dabei hat?

Herr Dr. Magerhans und Anne Jahn von der Fachhochschule Jena werden uns von einer Studie berichten, welche die Anforderungen der Nutzer von Marktforschungsergebnissen mit dem Ist-Stand verglichen hat. Und was wir alle daraus lernen können.

Der Vortrag ist Teil unserer Veranstaltung "Blicke auf das Wesentliche 2012". Am 15. Juni im Kunstturm zu Weimar. Sie ist offen für alle und besteht aus vier weiteren Vorträgen. Mehr dazu finden Sie in unserer Einladung.

(Foto: aboutpixel.de / Labyrinth (c) Christian Schütz)

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