Pünktlich einen Monat vor dem ersten Tag der Markt- und Sozialforschung in Deutschland hat die Anmeldephase für unsere vorabendliche Vortragsveranstaltung "Blicke auf das Wesentliche" begonnen.
Wer Interesse hat, am Freitag, dem 13. Mai unser Gast zu sein, kann sich jetzt schnell und einfach anmelden: ein kurzer Blick nach rechts genügt und Sie finden das Anmeldeformular!
Wir freuen uns auf Sie!
Donnerstag, 14. April 2011
Dienstag, 12. April 2011
"Blicke auf das Wesentliche" - der vorläufige Zeitplan
| Zeit | Thema | Referent |
|---|---|---|
| 16:00 Uhr | Einlass | |
| 16:30 Uhr | Grußwort | Christoph Schwind (Bürgermeister von Weimar) |
| 16:40 Uhr | Thesen zu einer nachhaltigen Markt- und Sozialforschung | Dr. Henry Kreikenbom (aproxima) |
| 17:00 Uhr | Warum verhalten Konsumenten sich umweltbewusst? | Katja Soyez (TU Dresden) |
| 17:30 Uhr | Das Haus der Zukunft | Sebastian Reif (Town & Country) / Dr. Henry Kreikenbom (aproxima) |
| 18:00 Uhr | Nachhaltiges Unternehmertum in Thüringen | Sebastian Götte (aproxima) |
| 18:30 Uhr | Fachkräftebedarfe in Thüringen | Prof. Michael Behr (TMWAT) |
| 19:00 Uhr | Zeit für Gespräche |
Sebastian Götte: Nachhaltiges Unternehmertum in Thüringen
Thüringen ist das grüne Herz Deutschlands - aber ist es das auch über seine Wälder hinaus? Wie weit sind Thüringer Unternehmerinnen und Unternehmer gedanklich und in der Umsetzung, wenn es darum geht, nachhaltige Facetten in die Firmenpolitik zu integrieren?
Das ist eine der Fragen, um die es in der ersten Studienwelle des neu gegründeten "Unternehmerpanel Thüringen" ging. Geschäftsführer/innen, Inhaber/innen und leitende Angestellte aus den Betrieben des Freistaates waren aufgerufen, Ihre Meinungen und Erfahrungen zum Themenkomplex Nachhaltigkeit in Unternehmen in einer Onlinebefragung auszusprechen. Gemeinsam mit dem Wirtschaftsspiegel Thüringen wurde dabei der Grundstein gelegt für ein kontinuierliches Stimmungsbarometer der Thüringer Wirtschaft.
Sebastian Götte wird darüber berichten, welche ersten Erkenntnisse aus diesem Pilotprojekt gezogen werden konnten. Er wird zeigen, wo die Unternehmer schon gut unterwegs sind und welche Baustellen es noch gibt. Gemeinsam mit Ergebnissen aus anderen Studien entsteht so ein interessantes Nachhaltigkeitsprofil der Thüringer Wirtschaft.
Das ist eine der Fragen, um die es in der ersten Studienwelle des neu gegründeten "Unternehmerpanel Thüringen" ging. Geschäftsführer/innen, Inhaber/innen und leitende Angestellte aus den Betrieben des Freistaates waren aufgerufen, Ihre Meinungen und Erfahrungen zum Themenkomplex Nachhaltigkeit in Unternehmen in einer Onlinebefragung auszusprechen. Gemeinsam mit dem Wirtschaftsspiegel Thüringen wurde dabei der Grundstein gelegt für ein kontinuierliches Stimmungsbarometer der Thüringer Wirtschaft.
Sebastian Götte wird darüber berichten, welche ersten Erkenntnisse aus diesem Pilotprojekt gezogen werden konnten. Er wird zeigen, wo die Unternehmer schon gut unterwegs sind und welche Baustellen es noch gibt. Gemeinsam mit Ergebnissen aus anderen Studien entsteht so ein interessantes Nachhaltigkeitsprofil der Thüringer Wirtschaft.
Montag, 11. April 2011
Katja Soyez: Warum verhalten Konsumenten sich umweltbewusst?
Menschen verhalten sich aus den unterschiedlichsten Gründen umweltfreundlich. Nicht immer erschließen sich uns diese auf den ersten Blick. Für Unternehmer ist es jedoch unerlässlich zu verstehen, warum sich Verbraucher für umweltfreundliche Produkte entscheiden.
Ein Forschungsvorhaben an der TU Dresden widmet sich den tiefer liegenden Ursachen umweltbewussten Konsumentenverhaltens. In einer multi-nationalen empirischen Studie wurden mehr als 1.000 Verbraucher aus insgesamt fünf Ländern zum Thema Umweltschutz befragt.
Katja Soyez, Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dresden, wird uns die interessantesten Ergebnisse dieser Studie vorstellen. Sie wird uns zeigen, dass es nicht nur situative Rahmenbedingungen sind, die unser Verhalten leiten. Vielmehr resultiert demnach unser Handeln aus unterschiedlichen individuellen und kollektiven Wertorientierungen.
Aus der Studie lassen sich wertvolle Hinweise für national und international tätige Unternehmen ableiten, die ökologische Produkte herstellen oder vertreiben. Wir sind gespannt!
Ein Forschungsvorhaben an der TU Dresden widmet sich den tiefer liegenden Ursachen umweltbewussten Konsumentenverhaltens. In einer multi-nationalen empirischen Studie wurden mehr als 1.000 Verbraucher aus insgesamt fünf Ländern zum Thema Umweltschutz befragt.
Katja Soyez, Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dresden, wird uns die interessantesten Ergebnisse dieser Studie vorstellen. Sie wird uns zeigen, dass es nicht nur situative Rahmenbedingungen sind, die unser Verhalten leiten. Vielmehr resultiert demnach unser Handeln aus unterschiedlichen individuellen und kollektiven Wertorientierungen.
Aus der Studie lassen sich wertvolle Hinweise für national und international tätige Unternehmen ableiten, die ökologische Produkte herstellen oder vertreiben. Wir sind gespannt!
Sebastian Reif & Henry Kreikenbom: Das Haus der Zukunft
Ein Haus zu bauen ist die neben der Familienplanung die wohl langfristigste Entscheidung in unserem Leben. Und ein Haus ist neben den Kindern häufig das Einzige, was wir der Nachwelt hinterlassen. Da will alles gut überlegt sein!
Seit einigen Jahren erspüren wir zusammen mit dem namhaften Fertighausanbieter Town & Country die Bedürfnisse und Ansprüche der zukünftigen "Häuslebauer". Dazu haben wir eine kontinuierliche Befragung, das "bau-o-meter", installiert, das über die wichtigsten deutschen Online-Plattformen für das Thema Hausbau (www.hausaustellung.de, www.immonet.de, www.immowelt.de, www.immoscout24.de, www.aktion-pro-eigenheim.de) erreichbar ist. Mittlerweile haben sich an der Befragung mehr als 13.000 potenzielle Bauherren beteiligt. Das "bau-o-meter" bietet somit die Möglichkeit aktuelle Kundenwünsche und Trendentwicklungen aufzuzeigen und den Experten der Hausbaubranche zur Verfügung zu stellen. Damit können Innovationen in diesem Bereich schneller vorangetrieben, bauliche und energetische Qualitätsstandards besser durchgesetzt und auch die Finanzierungskonzepte für die Bauinteressenten seriös und sicher gestaltet werden.
Sebastian Reif, Leiter für den Bereich Marketing bei Town & Country, und Henry Kreikenbom werden uns die interessantesten und wichtigsten Erkenntnisse des "bau-o-meters" vorstellen. Wir werden eintauchen in die Welt der Haustypen, Finanzierungsmodelle und - natürlich - energetischen Aspekte des Hausbaus.
Am Ende werden wir wissen, mit welchen Vorstellungen die Hausbauer der Zukunft ans Werk gehen werden - und wie modern oder traditionell diese im Rahmen der Nachhaltigkeitsdebatten auch in diesem Lebensbereich sind.
Seit einigen Jahren erspüren wir zusammen mit dem namhaften Fertighausanbieter Town & Country die Bedürfnisse und Ansprüche der zukünftigen "Häuslebauer". Dazu haben wir eine kontinuierliche Befragung, das "bau-o-meter", installiert, das über die wichtigsten deutschen Online-Plattformen für das Thema Hausbau (www.hausaustellung.de, www.immonet.de, www.immowelt.de, www.immoscout24.de, www.aktion-pro-eigenheim.de) erreichbar ist. Mittlerweile haben sich an der Befragung mehr als 13.000 potenzielle Bauherren beteiligt. Das "bau-o-meter" bietet somit die Möglichkeit aktuelle Kundenwünsche und Trendentwicklungen aufzuzeigen und den Experten der Hausbaubranche zur Verfügung zu stellen. Damit können Innovationen in diesem Bereich schneller vorangetrieben, bauliche und energetische Qualitätsstandards besser durchgesetzt und auch die Finanzierungskonzepte für die Bauinteressenten seriös und sicher gestaltet werden.
Sebastian Reif, Leiter für den Bereich Marketing bei Town & Country, und Henry Kreikenbom werden uns die interessantesten und wichtigsten Erkenntnisse des "bau-o-meters" vorstellen. Wir werden eintauchen in die Welt der Haustypen, Finanzierungsmodelle und - natürlich - energetischen Aspekte des Hausbaus.
Am Ende werden wir wissen, mit welchen Vorstellungen die Hausbauer der Zukunft ans Werk gehen werden - und wie modern oder traditionell diese im Rahmen der Nachhaltigkeitsdebatten auch in diesem Lebensbereich sind.
Impulsreferat: Thesen zu einer nachhaltigen Markt- und Sozialforschung
Markt- und Sozialforschung sieht sich gern als Beobachter der Gesellschaft - und Beobachter reklamieren für sich selten eine Gestaltungsfunktion. Dabei besitzen wir doch angeblich die besten Informationen für Prognosen und Richtungsempfehlungen aller Art. Warum also nicht auch aktiv daran mitwirken, wie sich unsere Gesellschaft entwickelt?
Anlässlich des ersten Tages der Markt- und Sozialforschung wollen wir ein Denkmodell versuchen, was empirisch erhobene Informationen direkt aus der Mitte der Gesellschaft in Zukunft leisten sollten. Wir versuchen dabei einen Spagat zwischen den Anforderungen einer funktionierenden Marktwirtschaft und den Herausforderungen einer sinnvollen gemeinsamen Entwicklung. Der Impulsbeitrag von Henry Kreikenbom soll dazu als absichtlich gewagtes Thesengerüst alle Teilnehmer zum (nachhaltigen) Nachdenken anregen - und hoffentlich Ausgangspunkt einer fruchtbaren Diskussion werden.
Anlässlich des ersten Tages der Markt- und Sozialforschung wollen wir ein Denkmodell versuchen, was empirisch erhobene Informationen direkt aus der Mitte der Gesellschaft in Zukunft leisten sollten. Wir versuchen dabei einen Spagat zwischen den Anforderungen einer funktionierenden Marktwirtschaft und den Herausforderungen einer sinnvollen gemeinsamen Entwicklung. Der Impulsbeitrag von Henry Kreikenbom soll dazu als absichtlich gewagtes Thesengerüst alle Teilnehmer zum (nachhaltigen) Nachdenken anregen - und hoffentlich Ausgangspunkt einer fruchtbaren Diskussion werden.
Donnerstag, 7. April 2011
Kreativer Genuss in Wild und Grün
Da Körper und Geist nun mal eng zusammen hängen, legen Essen und Trinken die Basis für unsere Denkleistungen. Und wir behaupten sogar: Wie man isst, so denkt man!
Deshalb wird die kulinarische Begleitung des Abends "wild und grün": Ulrike Lilienbecker und ihr Team verwöhnen uns mit kreativen Köstlichkeiten aus der Rhön. Also von gleich um die Ecke, überwiegend "bio" und vegetarisch. Hergestellt und zubereitet von Leuten, die in ihrem Beruf den Dingen genauso viel Liebe und Respekt entgegenbringen wie wir bei aproxima. Genau das Richtige, um die grauen Zellen in positive Schwingungen zu versetzen!
Freuen Sie sich also auf Radieschen im Filoteigkörbchen, Wildschwein-Lollis mit Vogelbeermarmelade, Löwenzahn-Tiramisu - und natürlich unsere exzellenten Vorträge :-)!
Und wenn Sie schonmal vorkosten wollen - nur zu!
Deshalb wird die kulinarische Begleitung des Abends "wild und grün": Ulrike Lilienbecker und ihr Team verwöhnen uns mit kreativen Köstlichkeiten aus der Rhön. Also von gleich um die Ecke, überwiegend "bio" und vegetarisch. Hergestellt und zubereitet von Leuten, die in ihrem Beruf den Dingen genauso viel Liebe und Respekt entgegenbringen wie wir bei aproxima. Genau das Richtige, um die grauen Zellen in positive Schwingungen zu versetzen!
Freuen Sie sich also auf Radieschen im Filoteigkörbchen, Wildschwein-Lollis mit Vogelbeermarmelade, Löwenzahn-Tiramisu - und natürlich unsere exzellenten Vorträge :-)!
Und wenn Sie schonmal vorkosten wollen - nur zu!
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Die Location: Kunstturm zu Weimar
Kreativität und Marktforschung - das sind landläufig zwei Begriffe, die selten miteinander in Verbindung stehen. Häufig werden sie sogar als Gegenspieler inszeniert, die im Kampf um die Deutungshoheit von Unternehmens- oder Produktstrategien stehen.
aproxima liebt die Kreativität! Sei es bei der eigenen Arbeit oder die der vielen Köpfe und Geister, die in Weimar ihre ganz eigenen Projekte verwirklichen.
Einer davon ist Silvio Jeremias Fresemann. Er hat den alten Wasserturm am Weimarer Bahnhof nach jahrelangem Dornröschenschlaf einer neuen, würdigen Verwendung geöffnet. Mit viel Eigeninitiative und Ideenreichtum schuf er so einen Ort, der eine ganz besondere Aura zwischen Industrieromantik und geistigem Aufbruch verströmt.
Genau der richtige Ort, um mit Ihnen gemeinsam auf einige der interessantesten Ergebnisse unserer Arbeit und der Forschungen unserer Partner zu schauen.
Sie wollen schon einmal einen Blick in den Turm werfen? Hier geht's lang!
aproxima liebt die Kreativität! Sei es bei der eigenen Arbeit oder die der vielen Köpfe und Geister, die in Weimar ihre ganz eigenen Projekte verwirklichen.
Einer davon ist Silvio Jeremias Fresemann. Er hat den alten Wasserturm am Weimarer Bahnhof nach jahrelangem Dornröschenschlaf einer neuen, würdigen Verwendung geöffnet. Mit viel Eigeninitiative und Ideenreichtum schuf er so einen Ort, der eine ganz besondere Aura zwischen Industrieromantik und geistigem Aufbruch verströmt.
Genau der richtige Ort, um mit Ihnen gemeinsam auf einige der interessantesten Ergebnisse unserer Arbeit und der Forschungen unserer Partner zu schauen.
Sie wollen schon einmal einen Blick in den Turm werfen? Hier geht's lang!
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